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TOUR 1 Afrika
1. Tag |
Samstag |
23.03.02 |
Abflug |
2. Tag |
Sonntag |
24.03.02 |
Windhoek |
3. Tag |
Montag |
25.03.02 |
Keetmanshop |
4. Tag |
Dienstag |
26.03.02 |
Fishriver |
5. Tag |
Mittwoch |
27.03.02 |
Lüderitz |
6. Tag |
Donnerstag |
28.03.02 |
Lüderitz |
7. Tag |
Karfreitag |
29.03.02 |
Namtib |
8. Tag |
Samstag |
30.03.02 |
Sossusvlei |
9. Tag |
Osonntag |
31.03.02 |
Sossusvlei |
10. Tag |
Omontag |
01.04.02 |
Swakopmund |
11. Tag |
Dienstag |
02.04.02 |
Swakopmund |
12. Tag |
Mittwoch |
03.04.02 |
Swakopmund |
13. Tag |
Donnerstag |
04.04.02 |
Twyffelfontein |
14. Tag |
Freitag |
05.04.02 |
Palmwag |
15. Tag |
Samstag |
06.04.02 |
Kavita |
16. Tag |
Sonntag |
07.04.02 |
Kavita |
17. Tag |
Montag |
08.04.02 |
Kavita |
18. Tag |
Dienstag |
09.04.02 |
Etoscha |
19. Tag |
Mittwoch |
10.04.02 |
Etoscha |
20. Tag |
Donnerstag |
11.04.02 |
Etoscha |
21. Tag |
Freitag |
12.04.02 |
Windhoek |
22. Tag |
Samstag |
13.04.02 |
Abflug |
23. Tag |
Sonntag |
14.04.02 |
Ankunft |
1.Tag (Freitag) Anreise
17h25 Abflug ab Hannover, 21h25 Abflug ab Frankfurt
2.-3.Tag (Samstag - Sonntag) Kapstadt
Der Besuch auf dem Tafelberg ist abhängig von der Wetterlage und der guten
Sicht. Das Parlamentsgebäude in der Government Avenue, das Castle of Good
Hope (ein starkes, fünfeckiges Fort aus dem Jahr 1666), Green Market Square,
City Hall, Adderly Street können während eines Stadtrundganges besichtigt
werden. Am nächsten Tag führt eine Tagestour über die Kaphalbinsel (Chapmans
Peak, Hout Bay) zum Kap der Guten Hoffnung. Auf dem Weg dorthin gibt es
viel Sehenswertes, z.B die größte Halbedelsteinschleiferei der südlichen
Halbkugel bei Simonstown. Am Abend trifft man sich in einem der zahlreichen
Restaurants im alten Victoria- Hafen von Kapstadt, der zu einem modernen
Geschäfts- und Unterhaltungszentrum vor phantatischer Natur-Kulisse ausgebaut
wurde.
4.-5.Tag (Montag-Dienstag) Lüderitz
Um 10h00 startet die kleinere Maschine zum Flug nach Lüderitz. Der Flug
über das Namaqualand mit Zwischenlandung in Oranjemund zeigt sehr beeindruckend
den Gegensatz Meer und Wüste und wird zu einem ganz besonderem Erlebnis.
Nach der Landung in Lüderitz gegen12h55 ist ausreichend Zeit für einen
Rundgang durch das kleine verträumte Städtchen. Am Nachmittag lohnt eine
kleine Autotour um sich einen Überblick über die Bucht Angra Pequena zu
verschaffen. Das Abendessen sollte in Franzl´ Restaurant gegenüber der
Hummerfabik reserviert werden. Am nächsten Morgen steht der Besuch der
Diamanten-Geisterstadt Kolmannskop auf dem Programm, nachmittags ist noch
einma Zeit für einen kleinen Bummel durch die Stadt. Die beiden Übernachtungen
sind im Hotel Bayview gebucht.
6.Tag (Mittwoch) Fish River Canyon Eine
längere Fahrstrecke ins Landesinnere zwingt zum frühen Aufbruch. Am Mittag
sollte der Fish River Canyon erreicht sein. Am Aussichtspunkt hat man
einen phantatischen Blick in diesen zweitgrößten Canyon der Welt. Nach
etwa eineinhalb Fahrstunden entlang des Canyons erreichen wir dann dasRastlager
Ai-Ais am Ende der Schlucht. Das Thermalbad hilft, den Staub der Sandstraße
abzuspülen.
7.Tag (Donnerstag) Hardap-Staudamm/Mariental
Die Route führt über Keetmanhoop, der Hauptstadt des Südens und
Zentrum des Karakulzuchtgebietes nach Norden. Nur 14 km nordöstlich von
Keetmanshoop lohnt der Besuch des Köcherbaumwaldes, der zu den eigenartigsten
Wäldern der Welt gehört Der Köcherbaum, Aloe dichotoma, verdankt seinen
Namen dem Brauch der Buschmänner, seine Äste auszuhöhlen und die harte
Rinde als Köcher für Pfeile zu verwenden. Übernachtet wird in der Nähe
von Mariental am Erholungsort Hardap-Staudamm. Hier treffen wir wieder
auf den Fisch-Fluß,der zu einer großen Wasserfläche aufgestaut ist und
inmitten einer ariden Landschaft Lebensgrundlage für den wirtschaftenden
Menschen aber auch einer Vielzahl von Wildtieren bietet.
8.Tag (Freitag) Gästefarm Swartfontein
Die Farm liegt auf 2000m Höhe im südwestlichen Ausläufer
des Khomas Hochlandes, kurz vor dem Abfall zu Namibrand am Spreetshoogte-Pass.
Sie bietet eine atemberaubende Aussicht über die Namibwüste. Die Farm
war vor dem ersten Weltkrieg Teil einer Polizeistation der Schutztruppen.
Zuerst liefen auf den 10000 ha nur Karakulschafe und Ziegen. Erst Reinhold
Granse hat, nachdem er die Farm 1987 übernommen hatte, damit begonnen,
auf 6000 ha Rinder zu halten. Auf den restlichen 4000 ha hat er ein Wildcamp
eingerichtet, in dem neben den bekannten Antilopenarten auch Weißschwanzgnus,
Kuhantilopen, Bleßböcke, Strauße, Zebras und Klippspringer zu finden sind.
Die Familie ist deutschstämmig, es wird interessant sein, einen Einblick
in das Leben auf einer Farm zu nehmen.
9. Tag (Samstag) Sesriem/Sossusvlei
Nach einer besonders reizvollen Fahrt über den Spreetshoogte Pass durch
Teile des Naukluft Parks solllten wir noch am Vormittag Sesriem erreichen.
Das Sossusvlei ist eine Sandoase von ca. 5 km Länge und liegt etwa 70
km von Sesriem entfernt. Es ist berühmt geworden durch seine riesigen
roten Dünen, die wohl die höchsten und vielleicht schönsten der Welt sind
(über 350 Meter). Das Vlei selber ist eine große, ausgetrocknete Lehmpfanne
an der Mündung des Tsauchab Flusses, der von Zeit zu Zeit Wasser in die
Pfanne führt, dann sieht man dort viele verschiedene Wasservögel.
Unser Hotel Karos Lodge liegt in Sesriem. Eine längere Fahrstrecke ins
Landesinnere zwingt zum frühen Aufbruch.
10.-12. Tag (Sonntag bis Dienstag) Namib
Naukluft Park/ Swakopmund
Die Strecke nach Swakopmund führt weitgehend durch den Namib Naukluft
Park , dem größten Naturschutzgebiet Namibias. Seine große Vielfalt an
geologischen Formationen und Ökosystemen, Granitbergen, Gras-, Gips-,
und Quarzflächen, Sanddünen und der wildreiche Kuiseb-Canyon machen ihn
zu einem der großartigsten Wildreservate der Welt, aber man braucht in
dieser Weite Glück, um Wild zu Gesicht zu bekommen. Wir verlassen früh
Sesriem und durchfahren nach dem Kuiseb-Pass (ein negativer Pass-es handelt
sich um die Durchquerung eines Flußtales) durch weite Teile des Wüsten
Parks. Am frühen Abend erreichen wir über Walvis Bay schließlichSwakopmund
und werden uns für drei Nächte in der Pension Rapmund einquartieren, gründlich
vom Staub befreien und uns anschließend in einer kleinen Bar zum Bier
treffen - man spricht deutsch. Der Badeort am Rande der Namibwüste ist
ein typisches Beispiel für die Kontrastbreite des Landes. Grüne Flächen,
Blumenmeere, Restaurants und Hotels wirken wie eine Oase des Vergnügens
und des Komforts nach der unendlich scheinenden Strecke durch die Wüste.
Die Spuren der deutschen Kolonialzeit sind allgegenwärtig, in den Geschäften
spricht man überwiegend deutsch. In Swakopmund sind alle Ziele zu Fuß
zu erreichen. Der Proviant muß aufgefrischt werden, aber auch ein kleiner
privater Geschäftsbummel wird sicher lohnend sein. Eine etwa vierstündige
Rundfahrt zur Welwitschia Fläche bietet Gelegenheit, ähnlich einem Lehrpfad,
die vielfältigen Charakteristika dieser faszinierenden Wüste selbst zu
entdecken. Übernachtet wird wieder im selben Hotel.
13.Tag (Mittwoch) Cape Cross - Palmwag
Sehr frühe Abfahrt nach Norden über die parallel zur Küste verlaufende
Salzstraße in Richtung Skelettküste, deren südlicher Teil als West Coast
Tourist Recreation Area zu einem Erhol-ngsgebiet für Touristen erklärt
wurde. Dieses ist ein 25 km breiter und 200 km langer Streifen, der im
Norden vom Ugabfluß begrenzt wird. Nördlich des kleinen Ferienortes Henties
Bay liegt das Robbenschutzgebiet Kreuzkap. Der portugiesische Seefahrer
Diego Cao, der erste Europäer, der sich so weit nach Süden vorgewagt hatte,
errichtete hier 1486 ein Kreuz. Jetzt tummeln sich Zehntausende von Robben
im Cape Cross Seal Reserve. Kurz vor Torrabay verlassen wir die Küstenstraße
und durchqueren das Damaraland. Übernachten wollen wir im traumhaft gelegenen
Palmwag Lodge, wo wir aber erst spät ankommen und uns in der Dämmerung,
vielleicht bei einem spektakulären Sonnenuntergang am Pool von den Strapazen
der sandigen Piste erholen können.
14.Tag (Donnerstag) Khorixas
Diese Tagesetappe führt uns nach Khorixas, der Hauptstadt des Damaralandes.
Unterwegs besuchen wir die Felsgravierungen vonTwyfelfontein und den Versteinerten
Wald
15.-17. Tag (Freitag bis Sonntag) Etosha National Park
Dieses Wildschutzgebiet gehört zu den gewaltigsten und wichtigsten des
Subkontinents. es erstreckt sich über 22270 qkm in einer abwechselungsreichen
Landschaft von dichtem Busch bis zu ausgedehnten, offenen Ebenen. Hier
können sich die großen Tierherden noch ebenso uneingeschränkt bewegen
wie zu der Zeit, als das südliche Afrika noch von der Zivilisation unberührt
war. Im Herzen des Parks liegt die Etoscha-Pfanne, eine gigantische, flache
Senke. Fast das ganze Jahr hindurch liegt sie trocken und silbrigweiß
unter Luft-spiegelungen und Staub-wirbeln. Nur in außergewöhnlich regenreichen
Zeiten füllt sie sich mit Wasser, doch kaum mehr als ein Meter tief und
lockt dann unzählige Wasservögel an, die hier Nahrung suchen und nisten.
Während der trockenen Wintermonate jedoch laben sich an den ständigen
Wasserstellen am Rande der Pfanne große Vogelschwärme und Wildherden.
Die Tiere genießen sogar den Reichtum an Mineralsalzen in den Wasserstellen.
Die Entstehungsgeschichte der Pfanne liegt in grauer Vorzeit. Manche Geologen
meinen, daß sich hier vor Millionen Jahren ein See von der ungefähren
Größe Hollands befand, der von einem gewaltigen Strom gepeist wurde. Als
der Fluß seinen Lauf änderte trochnete der See aus und ging immer weiter
zurück. 1901 gründeten die Deutschen im Südosten der Pfanne bei Namutoni
einen Polizeiposten, um dieAusbreitung der Rinderseuche einzudämmen und
errichteten dort ein kleines Fort. Nachdem dies im Jahre 1904 während
eines Gefechtes zwischen den deutschen Kolonialtruppen und den Streitmächten
der Ovambos verwüstet worden war, wurde ein großes, neues Fort in strahlendem
Weiß errichtet. 1957 wurde das Fort renoviert und restauriert, unter Denkmalschutz
gestellt und tat von nun an als Rastlager Namutoni seinen Dienst. Okaukuejo,
18 km vom Anderson Gate entfernt, beherbergt die Parkverwaltung und ist
ebenfalls ein ehemaliger deutscher Grenzposten. Dieses große Lager verfügt
über Bungalows, ein Restaurant, ein Museum, einen Laden, eine Tankstelle
und Notwerkstatt, ein Schwimmbad und eine beleuchtete Wasserstelle, wo
man bei Tag und bei Nacht zahlreiche Wildarten beobachten kann.Etwa gegen
Mittag werden wir im Camp Okaukuejo eintreffen. Die nächsten beiden Nächte
werden wir hier in Bungalows schlafen und zunächst den westlichen Teil
des Parks auf Pirschfahrten kennenlernen. Am Sonntag durchqueren wir den
Park, um die nächste Nacht im Camp Naumutoni zu übernachten.
18.Tag (Montag) Waterberg-Plateaupark
Von Namutoni bis zum Plateau muß man etwa 4 Stunden Fahrzeit einkalkulieren.
In der unermeßlichen Weite von Savanne und Buschland hebt sich die massive
Form des Waterberg Plateau deutlich heraus. Die Vegetation geht abrupt
von Akaziensavanne am Plateausockel in üppig grünes, subtropisches Trockenbaumland
über; hohe Bäume und weite Grasebenenbilden das charakteristische Landschaftsbild
des Hochplateaus. Auch von so weit entfernten Gegenden wie Natal und Addo
wurde eine Vielzahl verschiedener Tierarten, die früher einmal am Waterberg
heimisch waren, hierher transportiert: Breitmaulnashörner, Elendantilopen,
Giraffen, Büffel, Pferdeantilopen, Streifengnus. Der Waterberg bietet
auch Pavianen, Hyänen, Leoparden und Geparden einen geschützten Lebensraum.
Die Buschleute siedelte sich als erste in der Waterbergregion an. Mitte
des 19.Jh. lebte eine Gruppe von Damara mit den Buschleuten zusammen,
und zur selben Zeit zogen auch Herero hierher. 1873 eröffnete eine Rheinische
Missionsstation auf dem Plateau. Bei dem Plateau fand auch die entscheidende
Schlacht im Herero-Aufstand von 1904 statt. Am 11. August wurden die Herero,
die gegen eine Beschränkung ihres Lebensraumes durch die Deutsche Kolonial-herrschaft
kämpften, eingekesselt und vernichtend von den deutschen Schutztruppen
geschlagen. Etwa die Hälfte floh nach Osten in die Sandfelder der Omaheke,
wo die meisten elendig verdursteten, da ihnen die Schutztruppe den Rückweg
abschnitt. Jedes Jahr im August treffen sich Deutsche und Hereros auf
dem Friedhof am Waterberg, um die Überwindung alter Konflikte zu demonstrieren.
Vom Rastlager Bernabe de la Bat führt ein Wanderpfad in einer halben Stunde
auf das Plateau. Für kleinere Wanderungen sind die verschiedenen Pfade
um das Rastlager gut geeignet - einer von ihnen führt zu einem Aussichtspunkt
an der Randstufe. Die Naturschutzbehörde bietet Besichtigungsfahrten in
gut ausgerüsteten Allradwagen auf dem Plateau an
19.Tag (Dienstag) Windhoek
Die Fahrt nach Windhoek wird etwa drei Stunden beanspruchen. Je nach Situation
und Interesse kann man sich also entscheiden, ob man den Vormittag noch
im Waterberg-Plateaupark verbringen möchte, oder entsprechend früh in
Windhoek ankopmmen will. Es ist auf jeden Fall Zeit für eine Stadtrundfahrt
und einen Bummel auf der ehemaligen Kaiserstraße, heute Independence Road,
der Prachtstraße Windhoeks.
20.-22.Tag (Mittwoch bis Freitag) Zimbabwe
Victoria-Wasserfälle
Wir verlassen Windhoek früh mit dem Flugzeug in Richtung Victoria Falls
in Zimbabwe. Die Victoria-Wasserfälle sind weltbekannt. Sie gehören zu
den größten Naturereignissen dieser Erde und sind die bedeutendste Sehenswürdigkeit
Zimbabwes. Auf einer Breite von 1700 Metern stürzt der Sambezi etwa 100
Meter tief in eine Schlucht. Es besteht ausreichend Gelegenheit, Impressionen
der Victoriafälle zu sammeln. Die weiteren Möglichkeiten reichen von Rundflügen
über die Fälle, zu Wildwasser-Rafting in der Schlucht, dem Besuch einer
Krokodilfarm, Besichtigung des Victoria Craft Village (eine Art Museumsdorf)
, Vorführung traditioneller Stammestänze, Sun-Downer-Tour auf dem oberen
Sambezi und v.m. Nach Möglichkeit wird dreimal im Victoria Falls Safari
Lodge übernachtet, von dessen Terrasse man direkt auf ein Wasserloch sehen
kann.
23/24.Tag (Samstag/Sonntag) Rückreise
Der planmäßige Abflug ist am Samstagmittag ab Victoria Falls über Johannesburg.
von dort geht es ab 20.30 Uhr weiter. Ankunft in Frankfurt am Sonntagmorgen
um 6h20 Uhr und Weiterflug nach Hannover um 9.15 Uhr. Ankunft in Hannover
um 10.10 Uhr.
Reisepreis pro Person im Doppelzimmer
5850 DM
Eingeschlossene Leistungen:
- Alle acht Flüge als Linienflüge mit Lufthansa bzw. SAA oder
Air Namibia inkl. Flughafensteuer ,--- - Mietwagenkosten in Südafrika
und Namibia (Kleinbus) inkl. Benzinkosten, - alle Übernachtungskosten
(soweit in Hotels incl. Frühstück), - Eintrittsgebühren für: Castle, Tafelberg,
Cape of Good Hope Nature Reserve, Kolmanskop, Fishflußcanyon, Namib-Naukluft-Park,
Welwitschia-Vlakte, Robbenreservat Kreuzkap, Skelettküstenpark, Felsgravuren
Twyfelfontein, Etoscha-Nationalpark, Waterberg-Plateau-Park Nature Sanctuary
Sambezi, Victoria Falls National Park, TraditionelleTänze, - deutsche
Reiseleitung ab Hannover Nicht eingeschlossen:
Ausgaben persönlicher Natur, Mittag- bzw. Abendessen, Trinkgelder Mindestteilnehmerzahl:
10 Personen
Reisebedingungen: Es gelten die Bedingungen des Veranstalters: african
studies, 31535 Neustadt
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