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TOUR 1 Ecuador / Galapagos - Kurzübersicht
ECUADOR und GALAPAGOS Klassische Rundreise
12.Juli bis 03.August 2001
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1. Tag 12.07.01. (Donnerstag) Anreise
- Quito
Bei Ihrer Ankunft in Quito werden Sie schon von unserem Auto/Bus erwartet,
dass Sie in Ihr Hotel bringt. Wir haben für Sie ein kleines, ruhiges und
sicheres Hotel ausgesucht (Sierra Nevada), welches nah am Stadtzentrum
liegt. Dort werden Sie jedesmal während Ihrer Tage in Quito untergebracht
sein. Nach dem Transfer zum Hotel und einem Abendessen werden Sie sich
wohl gern und frühzeitig zur Nachtruhe bewegen lassen.
2. Tag 13.07.01 (Freitag): City - Tour Quito
Quito mit seinen 1,2 Millionen Einwohnern liegt in 2825 m Höhe
und ist eine Stadt der Kontraste: auf der einen Seite die Neustadt mit
ihren modernen Gebäuden und auf der anderen Seite die Altstadt mit dem
historischen Zentrum, berühmt wegen seiner Vielzahl von Kirchen aus der
Kolonialzeit. Besonders zu nennen ist hier die Kirche ”San Francisco”
mit ihrem noch funktionierenden Franziskanerkloster, ein Meisterwerk kolonialer
Architektur; dazu die benachbarte Kapelle ”Cantuña” und das kleine Museum
der Franziskaner. Kennenlernen können Sie auch die Märkte Quitos mit einem
reichhaltigen Angebot handwerklicher Arbeiten aus dem ganzen Land, die
Galerien und Kunstausstellungen unter freiem Himmel. Quito kann eine grosse
Zahl interessanter Museen vorweisen, wie das Archäologische der Zentralbank
oder das Guayasamin, das speziell der Malerei gewidmet ist, insbesondere
der seines Stifters gleichen Namens, einem der bekanntesten Maler Ecuadors.
Der Besuch des Äquatordenkmals Mitad del Mundo mit seinem ethnographischen
Museum ist selbstverständlich. Das neue Äquatordenkmal liegt auf der Äquatorlinie,
24 km nördlich von Quito. 1736 hat ein französisches Forscherteam unter
Leitung von Marie de la Condamine zum ersten Mal die Länge eines Breitengrades
vermessen. Während dieser Untersuchungen wurde auch die exakte Lage der
Äquatorlinie bestimmt. Vom Beobachtungsdeck des Denkmals hat man an klaren
Tagen einen überwältigenden Blick auf die Anden und besonders auf den
erloschenen Vulkan Cayambe. Ausstellungen im Museum des Denkmals geben
einen Einblick in das Leben der verschiedenen ecuadorianischen Kulturen.
Es bleibt ein wenig Zeit, durch den kleinen Ort mit seinen verschiedenen
Handwerksläden und kleinen Restaurants zu bummeln. Wenn es das Wetter
erlaubt, fährt man am Nachmittag zum nahe gelegenen Krater Pululahua,
der inzwischen landwirtschaftlich genutzt wird und mit einem Durchmesser
von 4 Kilometern der grösste in ganz Südamerika ist
3.Tag 14.07.01 (Sonnabend) Freier Tag in Quito
Vielleicht haben Sie Interesse, einige Orte in Quito noch einmal in Ruhe
zu studieren und sich so auch ein wenig besser an die Höhe zu gewöhnen?
4. Tag 15.07.01 (Sonntag) Cotopaxi Nationalpark Die Busfahrt führt in
den Nationalpark Cotopaxi. Der Cotopaxi (Thron des Mondes) ist mit seinen
5897m der höchste noch aktive Vulkan der Erde und hat eine einmalige Paramount-Flora,
die es bei einem Spaziergang in der Nähe der Lagune Limpiopungo (ca 3400m
hoch) zu entdecken gilt. Die Mittagspause wird wohl in Latacunga eingelegt.
Anschließend ist noch Zeit für einen Besuch des Bauernmarktes in Pujili.
Übernachtet wird im Hotel Islas de Banos
5. Tag 16.07.01 (Montag): Besuch der Umgebung von Baños
Diese kleine Stadt ist zunächst durch ihre Thermalbäder bekannt geworden,
gespeist vom heissen Wasser des Tungurahua. Die Kirche beherbergt die
Statue der Jungfrau von Baños, der zahlreiche Wunder zugeschrieben werden
und die sich deshalb zu einem Wallfahrtsort für viele ecuadorianische
Katholiken entwickelt hat. In der Umgebung von Baños hat sich auf Grund
des milden Klimas eine reiche Vegetation entwickelt und in der tiefen
Schlucht des Flusses Pastaza kann man eine Vielzahl von Wasserfällen beobachten.
Banos mit seiner für Ecuador bemerkenswerten Fußgängerzone und der vielen
wilden Schluchten in der näheren Umgebung ist eine sehr interessante Stadt
und lädt zu kleineren Exkursionen ein.
6. - 8.Tag 17.-.19.07.01 (Dienstag bis Donnerstag)
Misahueli - Tropischer Regenwald
(Dienstag): Fahrt via Rio Verde, Puyo in den
Regenwald Durch ein sehr schönes Tal geht die Fahrt mit einer Unterbrechung
an den Wasserfällen des Rio Verde zunächst weiter bis Puyo, wo Gelegenheit
zum Mittagessen besteht und dann bis Ahuano am Rio Napo. Dort steigen
Sie um auf ein Motorkanu und 15 Minuten später treffen Sie in der Casa
del Suizo ein, wunderschön oberhalb einer Biegung des Rio Napo gelegen.
Hier liegt unsere Basisstation für die nächsten drei Nächte. Bei gutem
Wetter hat man von dort einen schönen Blick über das Regenwaldgebiet bis
zu den Schneegipfeln der Anden.
(Mittwoch): Geplant ist ein Urwaldspaziergang
Misicocha von 3 bis 4 Stunden durch Primär- und Sekundärwald auf gekennzeichneten
Pfaden, wobei man verschiedene Insekten und Vögel beobachten kann. Der
fachkundige einheimische Führer erläutert die Vielzahl der Medizin-Pflanzen
und ihre jeweilige Anwendung, Am Nachmittag wird mit dem Motorkanu eine
Auswilderungsstation besucht, wo verschiedene Tiere, Affen, Vögel, Kaimane
etc. zur Auswilderung vorbereitet werden und aus der Nähe betrachtet werden
können. Sie übernachten wieder im Urwald-Hotel Casa del Suizo. (Donnerstag):
Ein weiterer Urwaldspaziergang durch das Gebiet von Pangayacu mit ähnlicher
Charakteristik wie am Tag vorher steht auf dem Programm. Am Nachmittag
ist der Besuch einer Indianerfamilie vorgesehen, wo die Chicha-Herstellung
(Indianerbier) demonstriert wird und die Möglichkeit zum Blasrohrschießen
besteht. Im Dorf wird anschließend die Kermikherstellung gezeigt.
9. Tag 20.07.01 (Freitag): Misahuelli - Quito
Die Kanus bringen uns wieder zurück nach Ahuano, von dort aus geht es
über Baeza, einer alten Missionssiedlung, dem Fluß Papallacta folgend
an imposanten Wasserfällen vorbei zunnächst bis zum Ort Pallapacta. Hier
ist ein kurzes, gesundes Bad in den vom Vulkan Antisana gespeisten Thermalbad
auf 3400 m Höhe vorgesehen. Hinter einem 4000m hohen Paß, von dem aus
man bei guter Sicht einen herrlichen Blick auf den Antisana (Vulkanberg)
hat, öffnet sich das Tal in dem Quito liegt, wo man am Abend wieder im
Sierra Nevada erwartet wird.
10. Tag 21.07.01 (Samstag) Quito - Otavalo - Ibarra
Nach dem Frühstück fahren Sie in Richtung Norden auf der Panamericana
in das 110 km entfernte Otavalo. Dort besuchen Sie den farbenprächtigen
Folklore-Markt. Am Nachmittag fahren Sie nach Cotacachi, der nahegelegenen
Stadt der Lederwaren (mit der Möglichkeit günstig einzukaufen) und bei
guten Wetter zum Lago Cuicocha, einem Kratersee am Fuße des 4939m hohen
Cotacachi. Anschließend fahren Sie weiter nach Ibarra, der weißen Stadt,
und übernachten auf einer ehemaligen Hacienda Chorlavi
11. Tag 22.07.01 (Sonntag) Rückfahrt nach Quito via
Cochasqui
Am Vormittag wird ein Ausflug zu den sehr schön gelegenen Mojanda-Seen
unternommen. Beeindruckend die Paramount-Landschaft, die die sechs Seen
voneinander trennt, Heimat der wilden Hasen. Dann geht es am San-Pablo-See
entlang wieder zurück nach Quito, nicht ohne einen Abstecher zu der archäologischen
Ausgrabungsstätte Cochasqui zu machen. Man geht davon aus, dass die 15
flachen, mit Rampen versehenen Pyramiden und die 30 Hügel von den Caranqui-Indianern
im 13. Jahrhundert erbaut wurden, einerseits mit astronomischen und religiösen
Funktionen aber auch unter strategischen Aspekten. Bei einer Führung durch
das kleine Museum erfährt man viele Details über die Lebensgewohnheiten
und religiösen Praktiken dieser Zeit. Bei klarer Sicht hat man einen wunderbaren
Blick über die Andenlandschaft bis nach Quito und zu den ver-schiedenen
Vulkanen. Übernachtet wird im Hotel Sierra Nevada in Quito
12. - 13. Tag 23.07-24.07.01 (Montag bis Dienstag)
Cuenca
Montag: Flug von Quito nach Cuenca; Stadtbesichtigung
mit der alten und neuen Kathedrale, dem alten Blumenmarkt. Der Nachmittag
bietet sich zum Besuch der zahlreichen Keramikgeschäfte und Silberjuweliere
an, nicht vergessen sollte man die Betriebsbesichtigung einer Hutfabrik
- der berühmten Panama-Hut, hat hier seinen Ursprung.
Dienstag: Geplant ist ein Ausflug nach Cajas, einer wunderschönen
Paramount-Landschaft mit Seen, Mooren und Nebelwäldern, ein kleines Restaurant
bietet als Spezialität frische Bergforellen an. Übernachtet wird wieder
im Hotel El Quichote
14. Tag 25.07.01 (Mittwoch) Cuenca - Guayaquil (Andenbahn)
Mit dem Bus geht es zunächst in Richtung Canar. Wenn es die Zeit erlaubt,
sind auf dem Weg die Wallfahrtskirche von Biblian und die Inka-Ruinen
in Ingapirca (die größte Ausgrabungsstätte in Ecuador) zu besichtigen.
In Abhängigkeit der aktuellen örtlichen Bedingungen wird dann bei Alausi
umgestiegen in die berühmte Andenbahn. Auf den folgenden 80km überwindet
die Bahn bei einem Gefälle von 5,5% einen Höhen-unterschied von etwa 3000m.
In Zickzack-Fahrt bewältigt sie dabei die "Nariz del Diablo - die Teufelsnase".
In der Nähe von Bucay, am Fuße der Anden erreichen wir das Deltagebiet
des Guayas mit seinen Bananen- und Zuckerrohrplantagen. Guayaquil ist
die größte Stadt Ecuadors mit dem wichtigsten Hafen des Landes. Wenn man
sich in dieser Metropole nicht auskennt, sollte man auf den Straßen schon
vorsichtig sein und Sicherheitshinweise sorgfältig be-achten. Übernachtet
wird im zentralgelegenen Hotel Unipark Guayaquil
15.-20. Tag 26.07.-31.07.01 (Donnerstag bis Dienstag)
Galapagos Inseln
Donnerstag: Flug nach Galapagos Der Flug von
Guayaquil nach Galápagos dauert etwa 90 Minuten und geht bis Baltra, der
Insel mit dem ehemaligen amerikanischen Militärflughafen, der nach dem
zweiten Weltkrieg an Ecuador zurückgegeben wurde. Von dort werden Sie
mit einem Bus zunächst zum Kanal Itabaca gebracht, den Sie mit einer kleinen
Personenfähre überqueren, um dann auf der Seite der Insel Sta. Cruz mit
dem Bus in einer Fahrt von 45 Minuten nach Puerto Ayora und zum Hotel
Angermeyer zu fahren. Dort werden Sie alle Nächte verbringen. Von dem
Hafen aus werden Sie in den nächsten Tagen mit Motoryachten ablegen, um
in Tagestouren die einzelnen Inseln zu besuchen. Sta. Cruz mit seinem
Hafen Puerto Ayora ist die am stärksten bewohnte Insel des Archipels.
Hier befindet sich die Nationalparkverwaltung und die Forschungs-station,
benannt nach Charles Darwin. Die Station bietet ein kleines Museum, das
die Enstehungsgeschichte der Inseln darstellt. Die Zuchtgehäge der verschiedenen
Schildkrötenarten, die zum Teil vom Aussterben bedroht waren und sind
hier ebenfalls untergebracht; hier hat auch der bekannte ”Lonesome George”
sein Zuhause, letztes Exemplar seiner Spezies. In der Station wird versucht,
ihn mit der nächst verwandten Art zu kreuzen, doch bisher ohne Erfolg.
Die Tiere auf Galapágos hatten nie natürliche Feinde (mit Ausnahme der
seit einigen Jahrzehnten eingeschleppten Arten wie Ratten, Katzen, Hunde,
Ziegen und Esel) und deshalb haben sie den Fluchtinstinkt verloren; man
kann sich ihnen also in einer Form nähern, wie es sonst nirgendwo auf
der Welt möglich ist. Dies ist nicht mit einer Gewöhnung an den Menschen
zu verwechseln! Es ist daher auch streng verboten, die Tiere zu berühren
oder gar zu füttern.
Freitag: Besuch der Insel Sta. Fe Santa Fé ist
gekennzeichnet durch eine trockene Landschaft, die von Opuntia-Kakteen
bewachsen ist. Es ist einer der besten Orte, um die Landleguane zu beobachten.
der hügelige Pfad ist etwas anstrengender, deshalb nutzt man gern nach
der Rückkehr von diesem Ausflug die Möglichkeit zu einem erfrischenden
Bad.
Sonnabend: Besuch der Insel Plazas Eine weitere
der kleinen und äusserst interessanten Inseln ist Plazas, wo man schon
am kleinen Landesteg von der grossen Seelöwen-kolonie empfangen wird.
Dort beginnt der Pfad, eingerahmt von Baumopuntien die als Lebens-raum
des Kaktusfinken und weiterer Vogelarten dienen. Weiter südlich finden
sich grosse Flächen mit Salzpflanzen (Galapagos - Sesuvien), die in der
Trockenzeit einen roten Teppich bilden. Hier und in den Dornbüschen halten
sich eine grosse Zahl von Landleguanen auf. An der südlichen Steilküste
nisten Gabelschwanzmöwen und Rotschnabel - Tropikvögel. Dies ist auch
das Rückzugsgebiet der in den Paarungskämpfen verletzten oder erschöpften
Seelöwen- Männchen.
Sonntag: Besuch der Insel Seymour Seymour-Norte,
wo man die Prachtfregattvögel und Blaufusstölpel in ihrer Schönheit aus
der Nähe betrachten kann. Ausserdem gibt es eine kleine Kolonie von Gabelschwanzmöwen,
Meerechsen und Landleguane. Die Trockenvegetation der Insel ist geprägt
von Palo-Santo-Bäumen (Galápagos-Balsam), den Feigenkakteen und Salzbüschen.
Montag: Besuch der Insel Bartolomé Bartolomé, faszinierend wegen
seiner ursprünglichen Vulkanlandschaft. Die zahlreichen kleinen Krater
und Tuffkegel zeugen von der Jugend dieser Insel. Im Nordwesten sieht
man den steilen Pinnacle Rock, Rest eines Vulkankamins, der zu einem der
bekanntesten Landschaftsmotive von Galápagos wurde. Der Insel vorgelagert
ist ein gut zu sehender Unterwasser-Krater, der von oben wie ein künstlich
angelegtes Schwimmbad erscheint. Auf den Lavaklippen sind in der Regel
die Galápagos - Pinguine zu finden. Die Buchten, die zu beiden Seiten
eines Mangrovengürtels liegen, laden zum Baden und Schnorcheln ein.
Dienstag: Fahrt ins Hochland von Sta Cruz und
Besuch der Tortuga Bay Auf der Fahrt mit dem Bus ins Hochland von Sta.
Cruz werden Sie den Wechsel der Vegetationszonen von der Trockenzone (Opuntia-
und Jasmino - Baumkakteen, über Regenwald (Scalesia - Zone) bis zu den
Gras- und Farnzonen oberhalb 600 m sehen. Bei einer Wanderung treffen
Sie auf die riesigen Galapagos-Schildkröten und eine besondere Attraktion
ist der Gang durch die gut erhaltenen Lava-Tunnel, die in den letzten
Jahren an verschiedenen Stellen entdeckt und geöffnet wurden. Am Nachmittag
können Sie einen Spaziergang von etwa einer Stunde durch die typische
Buschlandschaft der Inseln zur Tortuga Bay unternehmen. Auch wenn Sie
so heisst, trifft man hier nur noch selten Schildkröten an. Auf allen
Schiffstouren besteht die Möglichkeit zum Baden und Schnorcheln.
21. Tag 01.08.01 (Mittwoch): Rückflug
nach Quito Wiederum von Baltra erfolgt der Rückflug via Guayaquil
nach Quito, wo man am späten Nachmittag ankommt. Die Unterbringung erfolgt
wieder im Hotel Sierra Nevada.
22. Tag 02.08.01 (Donnerstag) Rückflug
nach Deutschland Vormittags ist noch Zeit, die letzen Einkäufe zu tätigen.
23. Tag 03.08.01 (Freitag) Ankunft in Deutschland
Reisepreis pro Person: 5900 DM (Einzelzimmerzuschlag
600 DM)
Eingeschlossene Leistungen: - Flüge: als Linienflüge
Hannover - Quito und zurück mit Zwischenstops je nach Flugesellschaft
und Flugplan (wahrscheinlich mit Air France über Paris/Bogota) inkl. sämtlicher
Flughafensteuern; - Inlandflüge Quito-Cuenca, Guyaquil-Galapagos, Galapagos-Quito
mit der staatlichen Airline TAME - Inlandstrecken und alle Transfers nach
Teilnehmerzahl mit Reisebus, Kleinbus oder Andenbahn - sämtliche Übernachtungen
in Hotels in Doppelzimmern mit Frühstück und Abendessen; - Vollpension
im Urwaldhotel und auf den Galapagos-Inseln - Eintrittsgebühren: z.B.National
Park Cajas und Ingapirca, ausgenommen Galapagos Inseln - Aktivitäten:
.geführte Halb-und Tagestouren im Amazonas Urwald, alle Führungen und
Bootsexkursionen auf den Galapagos Inseln, Führungen im Hochland - deutschsprachige
Reiseleitung: Dr. Werner Silberstein ab Quito
Nichteingeschlossene Leistungen: - Eintitt auf
den Galapagos Inseln (z.Z. 100 US$) - Ausgaben persönlicher Art, Mittagsverpflegung
bei längeren Busfahrten, Ausreisesteuer in Quito ( z.Z. 25 US$), Trinkgelder
Mindestteilnehmerzahl: 10Personen Reisebedingungen:
Geringfügige Abweichungen und Änderungen im Reiseablauf durch Flugplanänderungen
oder in den Hotelbuchungen aus Gründen, die der Veranstalter nicht beeinflussen
kann, können nicht ausgeschlossen werden. Veranstalter: african studies,
Neustadt in Zusammenarbeit mit TURITOTAL CIA. LTDA Travel Agency, Quito
Zu den Veranstaltern. Die Agentur african studies wurde 1992 von Manfred
Lindenmann gegündet, nachdem er von einem 5-jährigen Auslandsaufenthalt
als Studienrat in Südafrika zurückgekehrt war. Manfred Lindenmann hat
in Hannover Geographie für das Höhere Lehramt studiert. Dr. Werner Silberstein
hat als Dozent am Institut für Sportwissenschaft in Hannover gearbeitet
und gelehrt. 1991 hat er einen Entwicklungsauftrag der GTZ in Ecuador
erhalten. Nach Ablauf seines Vertrages hat er in Quito die Agentur Turitotal
übernommen und das Hotel Angermeyer auf den Galapagos Inseln gekauft.
Beide sind seid ihrer Studienzeit befreundet und haben viele gemeinsame
Reisen unternommen
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